COPPELIA

Saison 2025/26

Ballett Nationaltheater Prag

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13.01.2026 um 10:30 Uhr

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Veranstaltungsinfos

Coppélia

Ballett in drei Akten von Ronald Hynd

GROSSE BÜHNE

FR, 15.05.26, 19:30 UHR

SA, 16.05.26, 19:30 UHR

Preise 86 € / 71 € / 57 € / 43 €

Dauer 2 Stunden 20 Minuten, zwei Pausen

Ballett Nationaltheater Prag

Tschechien

Junge deutsche Philharmonie

Choreographie Ronald Hynd nach Marius Petipa

Musik Léo Delibes

Bühne und Kostüme Roberta Guidi di Bagno

Tauchen Sie mit uns ein in eine opulente und bilderreiche Aufführung mit klassischem Tanz, wie man ihn heute nur noch selten erlebt!

Die lebensgroße Puppe Coppélia wurde von Doktor Coppélius, einem Erfinder von mechanischem Spielzeug und anderen Maschinen, geschaffen. Ein schönes „Mädchen", das regungslos auf einem Balkon seines Hauses sitzt, zieht die Aufmerksamkeit der männlichen Dorfjugend auf sich. Einer von ihnen, Franz, ist so vernarrt in sie, dass er seine Verlobte Swanilda vernachlässigt, die daraufhin verärgert und eifersüchtig wird. Niemand ahnt, dass Coppélia in Wirklichkeit eine Puppe ist, die ihr Erfinder nur zum Leben erwecken kann, indem er ihr menschlichen Geist einhaucht. Zu diesem Zweck schmiedet Doktor Coppélius den Plan, Franz´ Seele zu stehlen, doch er hat nicht mit Swanilda gerechnet… Und so steht einem glücklichen Ende nichts mehr im Wege.

Zur Entstehungszeit des Balletts Coppélia wirkte das Werk bahnbrechend: Im Gegensatz zu anderen Balletten aus dieser Zeit spielt es in einem realen Milieu (Galizien, das zum österreichischen Kaiserreich gehörte), es bewegt sich mit dem Maschinenwesen auf der Höhe des wissenschaftlichen Fortschritts seiner Zeit und es kommen keine übernatürlichen Wesen darin vor. Darüber hinaus knüpfte es an die nationale Kunsttradition und die aufrührerischen Ideen der 1848er-Revolution an. Komponist Léo Delibes ließ sich von der Entdeckungsreise inspirieren, die er zusammen mit seinem Freund Jules Massenet nach Österreich-Ungarn unternahm, und nahm die polnische Mazurka, den ungarischen Czardas sowie die tschechische Polka in seine Partitur mit auf. Choreograph Ronald Hynd respektiert in seiner Bearbeitung des Stückes aus dem Jahr 1985 die Tradition und die jeweilige Handschrift der Schöpfer Arthur Saint-Léon, Marius Petipa und Enrico Cecchetti.

Bitte beachten!
In „VIBUS" sind nur Kontingente eingestellt.
Rollstuhl- u. Rollatoren-Inhaber, Schwerbeh. m .Merkkennzeichen „B", FamilienPakete sowie THEATERCARD – wenden Sie sich hierfür bitte für alle Veranstaltungen direkt an die Tickethotline 0621/504-2558 oder per Mail an
pfalzbau.theaterkasse@ludwigshafen.de
Gruppenbestellungen ab 12 Personen bitte per E-Mail an:
pfalzbau.gruppen@ludwigshafen.de

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Theater im Pfalzbau, Große Bühne – Berliner Str. 30, 67059 Ludwigshafen am Rhein – auf GOOGLE Maps ansehen öffnet ein neues Fenster

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