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Knapp zwei Wochen nach der „Inauguration“ des neuen US-Präsidenten erinnern wir an ein ganzes Jahrhundert amerikanischer Musik für Streichquartett, komponiert von Opfern des amerikanischen Traums wie dem Afro-Amerikaner Perkinson oder dem jüdischen Intellektuellen Copland, der in der McCarthy-Ära ins Kreuzfeuer der Kommunisten-Hetze geriet. Der geniale Geiger Marc Bouchkov lenkt drei fantastische junge Streicher der Villa Musica durch ein phänomenales Programm. Der Bogen spannt sich von der „Minimal Music“ eines Phil Glass über das berühmte Adagio von Samuel Barber aus seinem 1. Streichquartett bis hin zu Dvor?a´ks wunderschönen Naturklängen im „Amerikanischen Quartett“. Ganz Amerika im Brennglas des Streichquartetts. Marc Bouchkov, ViolineStipendiatinnen und Stipendiaten der Villa Musica Rheinland-PfalzAaron Copland: Zwei Stücke für StreichquartettPhilip Glass: Streichquartett Nr. 3 „Mishima”Samuel Barber: Streichquartett Nr. 1 b-Moll, op. 11Coleridge-Taylor Perkinson: Streichquartett Nr. 1 „Calvary”Antonín Dvorák: „Amerikanisches Quartett“ F-Dur, op. 96Foto: Marc Bouchkov © Nikolaj LundFreie Platzwahl
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