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Nach den beiden Erfolgsproduktionen „Titanic“ und „Wie im Himmel“ wagt sich die MusicalFactory erstmalig an ein reines Theaterstück unter der Projektleitung und Regie von Axel Staudinger.Pecunia non olet („Geld stinkt nicht“) wussten bereits die Alten Römer und auch deshalb möchte Heinrich Liebig in krimineller Absicht aus Deutschland verschwinden, als er in der U-Bahn seine Aktentasche mit der eines Fremden verwechselt und darin 1,5 Millionen Euro findet.Sein Plan wird jedoch undurchführbar, als ein befreundetes Ehepaar zum Abendessen auftaucht, ein nerviger Taxifahrer partout seine Fahrgäste zum Flughafen bringen will oder zwei Polizisten sich intensiv für Heinrich zu interessieren beginnen (und sich dabei durchaus bestechlich zeigen). Als der mutmaßliche Besitzer des Geldes tot im Fluss gefunden und anhand der vorgefundenen Papiere als Heinrich Liebig identifiziert wird, und ein mysteriöser Gangsterboss vor dem Haus der Liebigs auftaucht, ist das Chaos perfekt.Spricht man von Komödie, spricht man von Ray Cooney, dessen Werke weltweit Erfolge feiern. Funny Money!, das in den 1990er Jahren ohne Whatsapp, Google oder Wikipedia spielt, ist gespickt mit Verwechslungen, Zufällen und Irritationen und wird in der deutschen Übersetzung mit freundlicher Genehmigung durch www.vvb.de aufgeführt.
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