Deutschsprachiger Pop mit Neosoul-Einflüssen
Julian Adler. Pop mit Fernblick. Mal ganz bei sich, mal weit hinterm Horizont.
Klingt erstmal nach Tagträumen, ist aber die ständige Suche nach neuem Input und Perspektiven, die den Sänger aus Köln antreibt. Dabei mit im Gepäck sind immer vielschichtige Akkorde und Sounds von jenseits des Atlantiks, die erahnen lassen, wie viele Stunden der Songschreiber Musik von John Mayer, Tom Misch oder Lianne La Havas auf den Ohren hatte. Mit einer Stimme, die sich in einem Moment wie ein warmer Mantel um die Zuhörer*innen legt und im nächsten glasklar durch die Decke geht, singt er zu diesem aus Übersee importierten Klangteppich seine deutschsprachigen Songs.
Diese Dynamik zwischen Wärme und Ferne hat den Musiker schon auf so manche Bühne gebracht – ob als Support von Max Herre oder Max Mutzke, auf Musikfestivals wie die „Parklichter“ oder bei „The Voice of Germany“. Zuletzt ging Anfang dieses Jahres das Video „8 Milliarden“ viral, in dem der Sänger seinen Song in der Hamburger Innenstadt spielt. Weit über eine Millionen mal wurde diese Live-Performance geschaut.
Im Anschluss heißt es wieder Friday Night und DJ Tom Royce legt bis 1 Uhr im Studio auf!