Ein reiner Lisztabend bleibt die ultimative Herausforderung für jeden Pianisten, auch für den Litauer Kasparas Uinskas. An der Juilliard School in New York und an der Chopin-Universität in Warschau holte er sich das Rüstzeug, um die gefürchtetsten Werken des Ungarn zu bewältigen: die Konzertetüden, die Tristan-Paraphrase und dann auch noch die gewaltige h-Moll-Sonate. Von Washington bis London, von Berlin bis Madrid hat ihm das Publikum dafür schon zugejubelt.
Kasparas Uinskas, Klavier
Franz Liszt: Un sospiro (Etüde Nr. 3)
La leggierezza (Etüde Nr. 2)
Gnomenreigen
Sonetto 123 del Petrarca
Isoldes Liebestod nach Wagner
Consolation Nr. 3
Sonate h-Moll
Foto: Kasparas Uinskas ©New Musical Generation