Informationen zur Veranstaltung
Robert Palfrader - "Allein“.
Der Comedy-Star Robert Palfrader aus der ORF-Talkserie „Wir sind Kaiser“ kommt in die Comödie Fürth! Es wird ein Abend für Gläubige, Agnostiker, Atheisten und alle, die es noch werden wollen. Es ist das vierte Kabarett-Programm, in dem er auf der Bühne zu sehen ist, aber zum ersten Mal solo, zum ersten Mal ist Robert Palfrader „Allein“. In seinem ersten Solo-Programm erzählt Palfrader, was ihn vom katholischen Klosterschüler zum Atheisten gemacht hat und warum ihm Religion - auch heute noch - trotzdem wichtig ist. Er weiß jetzt alles über sein Genmaterial, sowohl mütterlicherseits als auch väter licherseits. Und was das mit seiner Fan-Post zu tun hat. Und dass das vielleicht ein bisserl mehr ist, als er eigentlich wissen wollte. Er führt Gespräche mit einem Kran kenhauskeim, einem polnischen Anthropologen, einem Bettler, einem Partygast, seinem Ur-Großvater und Gott. Über Schopenhauer, genetische Disposition, Integ ration, intelligentes Design, Bitcoin, Homöopathie, Feng Shui, den freien Willen und warum Jamaica eines der wenigen Länder ist, welches noch nie einen Angriffskrieg geführt hat. Und warum Atheisten auch nicht so super sind. Und einen Vorschlag hat er auch noch. Ganz am Schluß. Damit wir alle nicht mehr so allein sind. „Schauspielerische Wucht und eine fein abgestimmte Mischung aus komischen Anekdoten und überraschend dazu gestellten Fakten. Ein Programm, das im Au genblick saulustig ist, das aber erst später richtig nachglüht.” (SZ) Kurzer Karriere-Rückblick: In diversen Comedysendungen wie „Echt fett“, „Un dercover“ und „Die liebe Familie NG“ ist Palfrader aufgetreten. 2007 startete seine Comedy-Talkshow „Wir sind Kaiser“, für die er 2008 und 2010 eine Goldene Romy erhielt. 2008 war er in der letzten Folge der Fernsehserie „Trautmann“ in der Rolle des Täters zu sehen. Im selben Jahr spielte er am Volkstheater den Oskar in Ödön von Horváths „Geschichten aus dem Wiener Wald“. Gemeinsam mit Florian Scheu ba präsentierte Palfrader das Kabarettprogramm „Männer fürs Grobe“. (Quelle: wikipedia)