Mit seiner neuesten Show „Der letzte Torero - Big L.A. Show“ singt, tanzt, trommelt, trompetet, spielt Klavier, Saxophon, xylophoniert sich Helge in die Herzen der vielen Menschen, die da kommen sollten eventuell.
Sechs lange Jahre, nachdem der Mann aus dem Ruhrpott auf dem Berg "240 Years of Singende Herrentorte!" präsentierte, kommt der Ehrenpreisträger des Deutschen Kleinkunstpreises 2016, Multiinstrumentalist, Komiker und Meister des gepflegten Unsinns mit seiner Band wieder zu uns – mit legendären Kompositionen wie "Es gibt Reis, Baby", „Telefonmann“, "Fitze Fitze Fatze", "Sommer, Sonne, Kaktus" oder "Katzeklo" und brandneuen Sachen.
Helge bringt die Leute zum Lachen. das muss man erstmal nachmachen! Fast unmöglich für einen großen Teil der hiesigen Erdbevölkerung ... „Klavier spielen ist nicht nur mein Beruf, es ist mein Leben“, sagt er. Helge ist das Bindeglied zwischen dem Neandertaler und dem Homo Sapiens. Was immer das auch heißen soll. Seine neueste Trompete hat er in einem Fachgeschäft gekauft! „Trompete spielen ist nicht nur mein Beruf, es ist mein Leben.“ Mit diversen anderen Instrumenten erzeugt Helge eine bis dato kaum herangereichte Diversität, für ihn immer schon sehr wichtig. Genau wie sein Saxophon, das er seinerzeit in einem Fachgeschäft gekauft hat. „Das Tenorsaxophon ist nicht nur mein berufliches Instrument, es bedeutet auch mein Leben.“ In einem Fachgeschäft gekaufte Instrumente begleiten ihn schon ein Leben lang. Aber es werden immer mehr. Zuletzt erlernte Helge sogar das Kasoo, ein Geschenk von Eddi.
Also, bald heißt es: Helge is in town (und adäquate Musiker begleiten den in der internationalen Fachwelt anerkannten Mega-Star auf seiner Reise)! Ein absolutes Muss in der „schönen neuen Welt“.