Das Tuttlinger "Kleinkunstevent des Jahres" ist das große Finale der „Krähe“, unsere kleine „Oscar®-Nacht“, moderiert von den Vorjahressiegern, dem kongenialen Brüderpaar Sebastian und Tobias, oder einfach: die Hengstmann Brüder!
Die Entscheidung ist gefallen: "And the winner is ...". Ist es AMJAD, der auf sympathische Art und Weise mit den kulturellen Unterschieden zwischen arabischer und deutscher Kultur kokettiert? Oder OKAN SEESE, der zusammen mit ARCHIE CLAPP taube Comedy für hörendes Publikum macht? Wird es das DUO MIMIKRY aus Berlin mit Visual Comedy, Kabarettist BENJAMIN EISENBERG, den Die Welt „in der Nachfolge eines Dieter Hildebrandt“ sieht oder Comedienne LARA ERMER, die scharfzüngig gesellschaftliche Zeitgeist-Themen serviert? Gewinnt SVEN GARRECHT, Liedermacher und Kabarettist aus Seligenstadt, oder doch das Multitalent TOBIAS GNACKE, Parodist und Bauchredner, Sänger und Instrumentalist? Geht die „Krähe“ mit Comedian PATRICK NEDERKOORN in die Niederlande oder mit Kabarettist HARALD POMPER nach Österreich? Sahnt die Münchener Schauspielerin und Kabarettistin CHRISTINE SITTENAUER ab? Oder überzeugt DER TOD mit seiner Death Comedy auch in Tuttlingen? Schließlich könnte auch Klavierkabarettist DAVID WEBER der Preisträger sein ... Sie werden es erleben.
Nun, an wen die "Krähen 2023" gehen, das wird natürlich erst ganz am Schluss verraten. Wer sich in die Preisträgerliste einreiht, in der schon namhafte Künstler wie Sascha Grammel, Suchtpotenzial, Lars Reichow, Florian Schroeder, Malediva oder Bodo Wartke zu finden sind, entscheidet eine Fachjury, das Publikum vergibt den begehrten Publikumspreis. Fest steht aber schon: Mit einem grandiosen Schlussakkord wartet das Tuttlinger Kleinkunstfestival auch in diesem Jahr auf. Bevor die letzte Klappe fällt, stehen die Preisträger und der Vorjahressieger gemeinsam auf der Bühne. Wer am Ende dann welchen Preis mit nach Hause nehmen darf, bleibt bis zum späten Sonntagabend ein streng gehütetes Geheimnis …
Moderiert wird der Abend von den Hengstmann Brüdern aus Magdeburg, die 2022 den 1. Jurypreis bei der „Tuttlinger Krähe“ gewannen. Die Jury befand damals: „„Sie waren die Wachmacher am zweiten Wettbewerbsabend. Unbekümmert, authentisch und genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Die Brüder spielen sich ihre Pointen wie Bälle mühelos zu, chargieren beim Timing so perfekt, als sei ihr Programm computergetaktet.“