Nach dem großen Erfolg seiner ersten Soloshow „Lars But Not Least!“ folgt nun der zweite Streich des Berliners, dessen Karriere mit dem 1. Platz bei der Tuttlinger Krähe 2014 so richtig Fahrt aufnahm (zuletzt wurde er mit dem Thüringer Kleinkunstpreis 2024 ausgezeichnet).
„Musikalisch brillant, umwerfend komisch“, findet ihn der Mannheimer Morgen und „Mit Lars Redlich wächst gerade einer der kommenden großen, vielseitigen Entertainer dieses Landes heran“, schreibt die Berliner Morgenpost über den sympathischen Allrounder, und das zu Recht: Nachdem sein erstes Solo „Lars But Not Least!“ deutschlandweit von Presse und Publikum gefeiert und mit diversen renommierten Preisen ausgezeichnet wurde, folgt nun sein zweiter Streich.
Lars Redlich ist quasi „der Thermomix unter den Kleinkünstlern“: Er singt, swingt, springt von der Sopran-Arie in den Hip Hop, mimt den Rocker, die Diva und textet Hits wie „Stairway to Heaven“ oder „Despacito“ brüllend komisch um! Seine eigenen Songs zeugen von Phantasie und grandiosem Humor, wie etwa das Lied von „Eike der Eintagsfliege“, die sich nicht vermehren kann, weil One-Night-Stands auch im Tierreich einen schlechten Ruf haben.
Herrlich, wie sich der Musical-Star („Grease“, „The Rocky Horror Show“, „Disney in Concert“ u.v.m.) selbst auf die Schippe nimmt, am Klavier zusammen mit dem Publikum ein Medley aus zugerufenen Songs improvisiert oder über die Notwendigkeit der fünf Klingen an seinem Rasierer sinniert. Das Publikum erlebt bei Lars einen zweistündigen Frontalangriff auf die Lachmuskeln!
Aus unserer Reihe „Bühne im Anger“ mit freundlicher Unterstützung durch die Kreissparkasse Tuttlingen, Badenova und den Gränzboten.
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