Verwurzelt in ihrer ladinischen Heimat, verbunden durch ihre Sprache – das sind Ganes. Mit ihrem neuen Live-Programm gastieren sie wieder in Tuttlingen – vier Jahre nach ihrem Gastspiel mit „an cunta che“.
Leicht, fließend, verträumt. Kraftvoll, episch, einnehmend. All das können Ganes mit ihrer Musik sein. Seit über zehn Jahren musizieren die Schwestern Elisabeth und Marlene Schuen als Ganes. Gemeinsam sind die Schwestern in La Val aufgewachsen, einem verwunschenen Dorf in den Südtiroler Dolomiten. So abseits von flirrenden Metropolen, so nahe an der wilden, urtümlichen Offenheit der Natur. Die große Welt steckte in der kleinen.
Seit 2018 steht die Bassistin Natalie Plöger mit den beiden Südtirolerinnen auf der Bühne. Die Arrangements des Trios sind federleicht und wunderschön, die Stimmen der drei Musikerinnen ergänzen sich perfekt. Gesungen wird bei Ganes auf Ladinisch – das man als Zuhörer mit dem Herzen versteht. „Or brüm“, das „blaue Gold“ (die Veröffentlichung ihres gleichnamigen 6. Studioalbums ist für Frühsommer 2021 geplant), meint das Wasser, die klare Essenz des Lebens.
Eine neue, akustische Traumreise mit Ganes.
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