Die Preisträgerin des Internationalen Steinway-Wettbewerb (Hamburg) stand schon mit zahlreichen namhaften Orchestern weltweit auf der Bühne und gibt jetzt ihr Debüt in Tuttlingen.
Für „die Reife und Raffinesse ihrer durchdachten Interpretationen, die der Stolz jedes doppelt so alten Pianisten wären“, lobt das renommierte Gramophone Magazine die 1995 in Hannover geborene Elisabeth Brauß, Meisterschülerin von Igor Levit, die sich schnell als eine der vielversprechendsten und vielseitigsten Musikerinnen ihrer Generation entwickelte und Werke von Franz Schubert (Klaviersonate A-Dur D664), Maurice Ravel (Le Tombeau de Couperin) und Robert Schumann (Carnaval op. 9) zu Vortrag bringt.
In der Saison 2023/24 debütierte Elisabeth Brauß beim Liverpool Philharmonic Orchestra, beim London Chamber Orchestra und bei der Meininger Hofkapelle, sie kehrte zum Staatsorchester Stuttgart und zum Württembergischen Kammerorchester Heilbronn zurück und spielte Solo- und Duo-Rezitale u.a. in der Wigmore Hall London, beim Harrogate Music Festival, im Gewandhaus Leipzig sowie in der Kölner Philharmonie. Zudem ist sie Gastgeberin der Reihe „Elisabeth Brauß and friends“ im Rahmen des Belfast International Arts Festival.
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