Unter der musikalischen Leitung von Gabriel Venzago und mit Béla Bartóks Konzert für Viola und Orchester in der Fassung von Tibor Serly und Anton Bruckners Sinfonie Nr. 4 gastiert das Konstanzer Orchester nach längerer Zeit endlich wieder in Tuttlingen.
Solist Nils Mönkemeyer ist ein Künstler, der mit, im und vom Enthusiasmus lebt – von jenem begeisterten Zustand also, in dem man getragen und getrieben ist vom eigenen Können, den Visionen und dem Bedürfnis, diese zu teilen. Sein Repertoire reicht vom 18. bis ins 21. Jahrhundert, umfasst Originalliteratur und eigene Arrangements. Was und wie der Vollblutmusiker spiele, sei künstlerisch brillant, ist immer wieder zu lesen. Heute ist der Bratschist einer der gefragtesten Fürsprecher dieses lange Zeit missachteten Instruments, gab weltweit hunderte von Konzerten mit internationalen Spitzenorchestern wie dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dem Tokyo Symphony oder dem London Philharmonic Orchestra und veröffentlicht preisgekrönte Alben.
Die 1932 gegründete Südwestdeutsche Philharmonie gehört zu den wichtigsten Kulturträgern im Südwesten, prägt das kulturelle Angebot der Universitätsstadt Konstanz und stellt auch im Konzertleben der Schweiz eine wichtige Größe dar. Chefdirigent seit Januar 2023 ist der in Heidelberg geborene Gabriel Venzago. Noch bis Mitte 2024 war er gleichzeitig Erster Kapellmeister am Salzburger Landestheater. Gastengagements führten ihn u.a. zu den Münchner Philharmonikern, den Nürnberger Sinfonikern, zum Sinfonieorchester Basel oder ans Musikkollegium Winterthur.
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